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Golfstaaten fordern US-Intervention, um israelische Angriffe auf iranische Ölanlagen zu verhindern

Golfstaaten fordern US-Intervention, um israelische Angriffe auf iranische Ölanlagen zu verhindern
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Golfstaaten drängen die USA und Israel, Angriffe auf iranische Ölanlagen zu vermeiden, da sie Vergeltungsschläge gegen ihre eigene Öl-Infrastruktur fürchten. Der Iran hat Saudi-Arabien gewarnt, dass er die Sicherheit der saudischen Ölanlagen nicht garantieren kann, falls Israel den Iran angreift, und Saudi-Arabien hat es abgelehnt, Israel die Nutzung seines Luftraums für solche Angriffe zu gestatten.


Hauptsorgen: 

  • Die GCC-Länder, darunter Saudi-Arabien, Katar und die VAE, sind alarmiert über die Drohungen Israels, iranische Energie- und Militärstandorte ins Visier zu nehmen.
  • Die USA arbeiten daran, Israel von einem Angriff auf iranische Ölanlagen abzuhalten, um eine Eskalation der Spannungen in der Region zu vermeiden. Golfstaaten befürchten Vergeltungsangriffe auf ihre Ölanlagen, ähnlich den Drohnenangriffen auf Aramco im Jahr 2019, die 5 % der weltweiten Ölversorgung unterbrachen.


Diplomatische Bemühungen: 

  • Saudi-Arabien sucht das Gespräch mit dem Iran, um im Konflikt Neutralität zu demonstrieren.
  • Kürzliche Gespräche beinhalteten hochrangige Treffen zwischen saudi-arabischen und iranischen Beamten. Der Iran hat die Golfstaaten gewarnt, dass die Erlaubnis für die Nutzung ihres Luftraums durch Israel als Kriegsakt betrachtet wird.


Regionale Haltung: 

  • Saudi-Arabien, die VAE und Katar haben es abgelehnt, israelischen Flugzeugen oder Raketen den Überflug durch ihren Luftraum zu gestatten.
  • Diese Golfstaaten distanzieren sich von Israel, um nicht in den Konflikt hineingezogen zu werden, insbesondere angesichts der zunehmenden Spannungen nach dem Gaza-Krieg.


Auswirkungen auf den Ölmarkt: 

  • Die OPEC hat die Kapazität, den Ausfall des iranischen Öls auszugleichen, aber Angriffe auf saudische oder VAE-Ölanlagen könnten die globalen Märkte weiter destabilisieren.
  • Die Golfstaaten hoffen, dass ihre diplomatischen Bemühungen ihre Ölanlagen vor potenziellen Angriffen schützen.


Quelle: Reuters

Spannende Entwicklungen bei Connectly.24: Neue Standorte und erweiterte Dienstleistungen!

Spannende Entwicklungen bei Connectly.24: Neue Standorte und erweiterte Dienstleistungen!

Bei Connectly.24 freuen wir uns, einige spannende Neuigkeiten zu teilen, die einen bedeutenden Meilenstein in unserer Reise darstellen. Während wir weiterhin wachsen und uns weiterentwickeln, erweitern wir unser Angebot und unsere Standorte, um unsere Kunden in der gesamten Region besser bedienen zu können.


Neue Standorte

Um unsere Erreichbarkeit und Unterstützung zu verbessern, freuen wir uns, die Eröffnung neuer Büros an wichtigen Standorten bekannt zu geben:

  • Hauptbüro in Basra: Unser neues Büro in Basra befindet sich in Zubair, Safwan Road, in der Nähe der Albahrya-Polizeikontrollstelle und wird als zentrale Anlaufstelle für unsere Aktivitäten im Irak dienen.
  • Büro in Erbil: Befindet sich in Nishtiman St., Justice Tower, 5. Etage, Büro 16, wird dieses Büro unsere Präsenz und Kapazitäten im Norden des Iraks stärken.
  • Büro in Dubai: Unser neues Büro in Dubai befindet sich in Dubai Silicon Oasis, DDP, Gebäude A1 und wird unsere wachsenden Aktivitäten in den VAE und der weiteren Region des Nahen Ostens unterstützen.


Erweiterte Dienstleistungen

Wir freuen uns, ein erweitertes Dienstleistungsangebot anzubieten, das darauf ausgelegt ist, den sich entwickelnden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden:

  • Bauingenieurwesen und Rohrleitungen: Unser Team ist jetzt in der Lage, komplexe Bauprojekte und Rohrleitungsinstallationen durchzuführen und dabei Präzision und Qualität sicherzustellen.
  • Lieferung von Bohr- und Arbeitsmaterialien: Wir bieten umfassende Lösungen für Bohr- und Arbeitsvorgänge und liefern hochwertige Materialien zur Unterstützung effizienter und effektiver Operationen.
  • Bohr- und Abschlussmaterialien: Unser neues Angebot umfasst spezialisierte Bohr- und Abschlussmaterialien, die für die erfolgreiche Durchführung von Projekten unerlässlich sind.


Neben diesen neuen Dienstleistungen bieten wir weiterhin unsere Expertise in der Ausschreibung, Vertragsvergabe und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Öl und Gas an. Unser Engagement für Exzellenz in diesen Bereichen bleibt unerschütterlich.


Registriert und Zertifiziert

Connectly.24 ist offiziell bei IDC und der Zentralregierung unter der Registrierungsnummer 000087552 registriert. Diese Zertifizierung unterstreicht unser Engagement für Branchenstandards und unsere Hingabe, erstklassige Dienstleistungen zu bieten.


Wir laden Sie ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen und zu erkunden, wie unsere erweiterten Dienstleistungen und neuen Standorte Ihre Projekte unterstützen können. Bleiben Sie dran für weitere Updates, während wir weiterhin wachsen und innovieren!


Für weitere Informationen oder um Kontakt zu unseren neuen Büros aufzunehmen, besuchen Sie bitte unsere Website oder kontaktieren Sie uns direkt.


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Schlüsselpunkte zum Öl- und Gassektor des Irak (2023)

Schlüsselpunkte zum Öl- und Gassektor des Irak (2023)
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Schlüsselpunkte zum Öl- und Gassektor des Irak (2023)


1. Ölproduktion: Etwa 4,5 Millionen Barrel pro Tag.

2. Nachgewiesene Ölreserven: Rund 145 Milliarden Barrel.

3. Erdgasproduktion: Etwa 1,1 Billion Kubikfuß pro Jahr.

4. Nachgewiesene Erdgasreserven: Ungefähr 132 Billionen Kubikfuß.

5. Exporterlöse: Ölexporte generieren über 90 % der Staatseinnahmen und mehr als 85 % der Deviseneinnahmen.

6. Beschäftigung: Der Ölsektor beschäftigt etwa 1 % der irakischen Arbeitskräfte und zeigt trotz seiner wirtschaftlichen Bedeutung eine geringe Schaffung von Arbeitsplätzen.

7. Infrastrukturprobleme: Alternde Infrastruktur, mangelnde Investitionen und häufige Angriffe auf Pipelines führen zu Produktionsstörungen.

8. Gasabfackeln: Der Irak gehört zu den Ländern mit den höchsten Gasabfackelungen, wodurch wertvolle Ressourcen verschwendet und Umweltverschmutzung verursacht wird.

9. Korruption: Weit verbreitete Korruption im Ölsektor beeinträchtigt Transparenz und Effizienz.

10. Politische Instabilität: Anhaltende politische Instabilität und Sicherheitsbedenken behindern eine konsistente Produktion und Investitionen.

11. Abhängigkeit: Die übermäßige Abhängigkeit von Öleinnahmen macht die Wirtschaft anfällig für Schwankungen der Ölpreise.

12. Regulatorisches Umfeld: Ineffiziente regulatorische Rahmenbedingungen und bürokratische Verzögerungen schrecken ausländische Investitionen ab.

13. Umweltbedenken: Erhebliche Umweltverschmutzung durch Ölförderung und unzureichende Abfallbewirtschaftungspraktiken.

14. Stromausfälle: Trotz seiner Rolle als bedeutender Ölproduzent kämpft der Irak häufig mit Stromausfällen, die sowohl die Bevölkerung als auch die industrielle Aktivität beeinträchtigen.

15. Investitionsbedarf: Schätzungsweise werden in den nächsten zehn Jahren rund 30 Milliarden US-Dollar benötigt, um den Sektor zu modernisieren und Produktionsziele zu erreichen.

16. Technologische Herausforderungen: Mangelnde moderne Technologie und Expertise beeinträchtigen die effiziente Förderung und Produktion von Öl und Gas.

17. Internationale Sanktionen: Periodische internationale Sanktionen haben die Fähigkeit des Sektors beeinträchtigt, Investitionen anzuziehen und notwendige Technologien zu nutzen.

18. Wirtschaftliche Diversifizierung: Bemühungen zur Diversifizierung der Wirtschaft weg von der Ölabhängigkeit sind langsam und stoßen auf zahlreiche strukturelle und politische Barrieren.

19. Wasserknappheit: Der für die Ölförderung benötigte Wasser konkurriert mit dem Agrarsektor und den lokalen Bedürfnissen und verschärft die Probleme der Wasserknappheit in bestimmten Regionen.


Quellen: IEA, EIA Energy, Weltbank, Iraq Business News



Iraks Energiesektor im Jahr 2024, Ein umfassender Überblick

Iraks Energiesektor im Jahr 2024, Ein umfassender Überblick
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Der Irak ist ein zentraler Akteur auf dem globalen Energiemarkt. Er ist nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Rohölproduzent in der OPEC und weltweit der sechstgrößte Produzent von Flüssigbrennstoffen. Mit den fünftgrößten nachgewiesenen Rohölreserven weltweit nimmt der Irak eine bedeutende Position im Energiesektor ein, gestützt auf seine umfangreichen Onshore-Ölfelder, hauptsächlich in den Regionen Basra, Diyala und Kirkuk.


Rohölproduktion und -exporte

Rohölexporte sind das Rückgrat der irakischen Wirtschaft und machen etwa 95 % der Regierungseinnahmen im Jahr 2022 aus. Die Öleinnahmen des Irak stiegen im Jahr 2022 auf 131 Milliarden Dollar, angetrieben durch höhere Ölpreise und eine gesteigerte Produktion. Im Jahr 2023 kam es jedoch aufgrund von globalen Preisrückgängen und Produktionskürzungen durch OPEC+ zu einem Rückgang der Öleinnahmen. Trotz dieser Herausforderungen plant der Irak, seine Rohölproduktionskapazität bis 2027 auf 7 Millionen Barrel pro Tag (b/d) zu erhöhen, unterstützt durch mehrere Upstream-Projekte, die jedoch durch politische und regulatorische Hürden behindert werden.


Kurdische Regionalregierung (KRG) und Bundesirak

Das Verhältnis zwischen der Kurdischen Regionalregierung (KRG) und dem Bundesirak bleibt komplex und ist geprägt von Streitigkeiten über die Souveränität und die Ölproduktion. Die Ölproduktion der KRG ist aufgrund von Zahlungsrückständen an internationale Ölgesellschaften (IOCs) und enttäuschenden Explorationsergebnissen zurückgegangen. Die Schließung der Irak-Türkei-Pipeline im Jahr 2023 hat die Produktionskapazität der KRG weiter eingeschränkt, was die wirtschaftliche Stabilität der Region beeinträchtigt und ihre Abhängigkeit von Darlehen des Bundesirak erhöht hat.


Erdgas-Sektor

Der irakische Erdgassektor ist vielversprechend, wird jedoch durch regulatorische und Investitionshindernisse eingeschränkt. Der Irak verfügt über die zwölftgrößten nachgewiesenen Erdgasreserven weltweit, aber die Erdgasproduktion ist aufgrund unzureichender Infrastruktur relativ stabil geblieben. Im Jahr 2022 war der Irak nach Russland die zweitgrößte Quelle für abgefackeltes Erdgas weltweit, was auf eine unzureichende Pipelinekapazität zurückzuführen ist. Projekte zur Erfassung von Erdgas sind in Planung, was die Stromerzeugung steigern und die Abhängigkeit von Importen aus dem Iran verringern könnte.


Raffineriekapazität und zukünftige Projekte

Der irakische Raffinerie-Sektor befindet sich im Wandel, mit einer aktuellen Betriebskapazität von etwa 1,2 Millionen b/d. Der Irak plant, seine Abhängigkeit von importierten Erdölprodukten zu verringern, indem er bestehende Raffinerien erweitert und modernisiert und neue in Betrieb nimmt. Zu den bedeutenden Projekten gehört die Karbala-Raffinerie, die im September 2023 ihre volle Kapazität erreichte, sowie anstehende Projekte in den Raffinerien von Basra und Baiji, die bis 2024 abgeschlossen werden sollen.


Investitions- und Infrastrukturherausforderungen

Die ehrgeizigen Pläne zur Steigerung der Energieproduktion im Irak werden häufig durch politische Instabilität, regulatorische Herausforderungen und bürokratische Verzögerungen behindert. Trotz dieser Hindernisse heben internationale Partnerschaften, wie die Vereinbarung mit TotalEnergies für ein Meerwasserumwandlungsprojekt, das Potenzial des Irak hervor, diese Herausforderungen zu überwinden und seine Energieproduktion in den kommenden Jahren zu steigern.


Fazit

Der Energiesektor im Irak im Jahr 2024 ist durch erhebliche Potenziale geprägt, die von großen Herausforderungen begleitet werden. Die Abhängigkeit des Landes von Rohöleinnahmen, verbunden mit dem Bedarf an verbesserter Infrastruktur und regulatorischen Reformen, wird seine Energiestrategie in der Zukunft prägen. Während der Irak diese Komplexitäten navigiert, bleibt seine Rolle auf dem globalen Energiemarkt entscheidend, mit anhaltenden Bemühungen, seine umfangreichen natürlichen Ressourcen zu nutzen und ausländische Investitionen anzuziehen.


Quelle:

  • US Energy Information Administration (EIA), Länderanalyse: Irak, Februar 2024.


Analyse der monatlichen Rohölexporte des Iraks auf dem Seeweg: Trends, Herausforderungen und Chancen

Analyse der monatlichen Rohölexporte des Iraks auf dem Seeweg: Trends, Herausforderungen und Chancen
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Einführung:

Der Ölsektor im Irak ist eine der wichtigsten Säulen der nationalen Wirtschaft. Die Regierung ist stark auf Ölexporteinnahmen angewiesen, die eine wesentliche Einkommensquelle darstellen und erhebliche Auswirkungen auf die globalen Ölmärkte haben. Die Analyse der monatlichen Rohölexporte des Iraks auf dem Seeweg umfasst eine Vielzahl von wirtschaftlichen, politischen und strategischen Überlegungen, die eine umfassende und detaillierte Analyse erfordern.


Analyse:


1. Exportfluktuationen:

Die Studie, die den Zeitraum von Januar 2016 bis Juni 2023 abdeckt, zeigt eine Reihe von Schwankungen bei den monatlichen Rohölexporten des Iraks auf dem Seeweg. Diese Schwankungen spiegeln eine Reihe von Faktoren wider, darunter geopolitische Spannungen, Marktnachfrage und interne betriebliche Herausforderungen. Die monatlichen Exporte variierten erheblich und lagen im Durchschnitt zwischen 3,0 und 3,8 Millionen Barrel pro Tag im angegebenen Zeitraum. Diese Schwankungen unterstreichen die Volatilität des globalen Ölmarktes und dessen tiefgreifenden Einfluss auf die irakischen Exportvolumina.


2. Exporte aus dem Süden:

Der Süden des Iraks ist ein bedeutendes Zentrum für die Ölproduktion und den Export und trägt wesentlich zu den gesamten Exporten des Landes bei. Analysen zeigen, dass die Exporte aus dem Süden durchweg den größten Anteil der irakischen Gesamtexporte ausmachen und im Durchschnitt zwischen 3,0 und 3,6 Millionen Barrel pro Tag liegen. Trotz gelegentlicher Schwankungen zeigen die Exporte aus dem Süden generell eine relative Stabilität, was auf die starke Infrastruktur und hohe operative Effizienz dieser Region hinweist.


3. Exporte aus dem Norden (Ceyhan Hafen über die Irak-Türkei-Pipeline):

Im Gegensatz dazu weisen die Exporte aus dem Norden des Iraks, insbesondere die über die Irak-Türkei-Pipeline zum Ceyhan Hafen, größere Schwankungen auf. Die monatlichen Exportvolumina variieren stark und liegen zwischen 0,2 und 0,6 Millionen Barrel pro Tag. Diese Schwankungen können auf eine Reihe von Faktoren zurückgeführt werden, darunter Sicherheitsbedrohungen, geopolitische Spannungen und betriebliche Herausforderungen im Norden des Iraks.


4. Herausforderungen und Chancen:

Die Analysen heben auch die zahlreichen Herausforderungen hervor, denen der Ölsektor des Iraks gegenübersteht. Anhaltende politische Instabilität, Sicherheitsbedenken aufgrund regionaler Konflikte und betriebliche Herausforderungen stellen erhebliche Hindernisse für den kontinuierlichen Fluss der Ölexporte dar. Dennoch bietet der Ölsektor des Iraks trotz dieser Herausforderungen erhebliche Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten. Investitionen in die Infrastruktur, technologische Innovationen und regulatorische Reformen können neue Potenziale zur Steigerung der Produktionskapazität und Effizienz der Exporte erschließen.


Ausblick:

Basierend auf den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen kann ein vorsichtig optimistischer Ausblick auf die Entwicklung der monatlichen Rohölexporte des Iraks auf dem Seeweg in naher Zukunft gerechtfertigt werden. Laufende Bemühungen zur Überwindung betrieblicher Herausforderungen sowie strategische Investitionen in die Infrastruktur und regulatorische Reformen dürften die Position des Iraks als wichtiger Akteur auf dem globalen Ölmarkt stärken.


Schlussfolgerung:

Die monatlichen Rohölexporte des Iraks auf dem Seeweg dienen als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit des Landes und dessen breiteren Einfluss auf die globale Energieszene. Durch die detaillierte Untersuchung der Exporttrends können Interessengruppen, von politischen Entscheidungsträgern bis hin zu Investoren, wertvolle Einblicke gewinnen, die ihnen helfen, strategische Entscheidungen zu treffen und zur nachhaltigen Entwicklung des irakischen Ölsektors beizutragen.


Quellen:

- Datenquelle: Vortexa-Tanker-Tracking, EIA

- Hinweis: Exporte umfassen nur Rohöl, das auf dem Seeweg transportiert wird, und schließen Rohöl, das mit Lastwagen oder Landpipelines transportiert wird, nicht ein.